专利摘要:

公开号:WO1988008245A1
申请号:PCT/EP1988/000168
申请日:1988-03-04
公开日:1988-11-03
发明作者:Hans-Joachim Nagel
申请人:Nagel Hans Joachim;
IPC主号:A01K31-00
专利说明:
[0001] Einrichtung für die Haltung von Kleintieren, insbesondere Mastgeflügel, wie Hähnchen
[0002] B e s c h r e i b u n g :
[0003] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Haltung von Kleintieren, insbesondere Mastgeflügel, wie Hähn¬ chen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0004] Die Aufzucht von Mastgeflügel, insbesondere Hähnchen, findet in großflächigen Stallungen auf einem durchgehen¬ den Stallboden statt. Die in einer Stallung aufgezogenen Hähnchen werden gleichzeitig abtransportiert, wenn sie das erwünschte Gewicht erreicht haben.
[0005] Um die bei dieser Kleintierhaltung problematische Ent¬ stellung zu erleichtern, ist bereits vorgeschlagen wor¬ den, oberhalb des Stallbodens einen gitterförmigen Trag- boden vorzusehen, der wie ein Transportband ausgebildet ist. Der aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Bahnen be¬ stehende Tragboden wird unter Mitnahme der Hähnchen zu ei¬ ner Seite der Stallung bewegt. Im Bereich einer Umlenkung des Tragbodens gelangen die Hähnchen auf ein quergerichte- tes Transportband zum Abfördern aus der Stallung (DE-A- 2703 968). Der Tragboden bzw. die Bahnen desselben beste¬ hen bei diesem bekannten Vorschlag aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Gitterstäben aus Kunststoff. Diese sind drehbar mit Lagerhülsen auf quergerichteten Tragstan¬ gen, angeordnet. Eine derartige Ausbildung des Tragbodens bzw. der Bahnen.desselben hat sich in der Praxis als un¬ günstig erwiesen. Die Auflage ist zu hart für die empfind¬ lichen Tiere. Durch die Rippen entstehen Druckstellen, insbesondere im Bereich der Brust der Tiere, wenn diese längere Zeit auf dem Tragboden ruhen. Darüber hinaus ist die Relativbewegung zwischen den Gitterelementen, bzw. -Stäben ungünstig wegen der Gefahr von Verschmutzungen, Kotfestsetzungen und dergleichen.
[0006] Nach einen Vorschlag gemäß der EP-B-51 844 sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß der Tragboden aus sich kreuzenden Tragprofilen aus elastischem, weichem Ma¬ terial, insbesondere eich-PVC besteht, und an der Ober- seite jeweils oberhalb der Tragstangen weiche, elastisch nachgiebige Erhöhungen aufweist. Diese Konstruktion hat sich in der Praxis durchaus bewährt. Sie ist jedoch nach wie vor relativ aufwendig, sowohl in der -Herstellung als auch Montage.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu¬ grunde, die zuletzt erwähnte Konstruktion dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß mit einfacheren Mitteln ein noch besseres Zuchtergebnis erhalten wird.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen¬ den Merkmale des Patentanspruches 1 und/oder die folgenden Ansprüche gelöst.
[0009] Der erfindungsgemäß ausgebildete Tragboden besteht als nicht mehr aus relativ zueinander bewegbaren Gliedern ode miteinander zu verbindenden Matten aus sich kreuzende Tragprofilen, sondern aus einer durchgehenden Bahn eine verhältnismäßig dünnfädigen Netzes, welches denkbar ein fach hergestellt und montiert werden kann. Dies gilt auc für die Verbindung mit den Tragprofilen sowie den diese zugeordneten Polstern. Diesbezüglich sei besonders erwähn die Konstruktion nach den Ansprüchen 4 bis 6, die ein in tegrales Förderorgan, bestehend aus Tragbodennetz, Trag profilen und zugeordneten Polstern darstellt.
[0010] Vorzugsweise ist das Tragbodennetz aus armierten Kunst stoff-Fäden aus relativ weichem, bzw. elastisch nachgiebi gem Kunststoff, insbesondere Polyamid, hergestellt, wobe die Armierung durch eine hochbelastbare Seele, z.B. Tex til- oder Metalldraht-Seele, gebildet ist..
[0011] Von besonderer Bedeutung ist auch noch die Verwendung ei ner einfachen Gliederkette als Tragboden-Förderorgan un die entsprechende Anpassung der Antriebs- und Führungsmit tel gemäß den Ansprüchen 10 bis 15.
[0012] Um das erfindungsgemäß vorgesehene Tragbodennetz zumindes im Bereich des Obertrums gespannt zu halten, sind vorzugs weise die Umlenkung und Lagerung desselben entsprechen den Ansprüchen 16 bis 19 ausgebildet.
[0013] Überraschenderweise läßt sich unter Verwendung der erfin dungsgemäßen Einrichtung ein merklich höheres Mastergebni bei im übrigen unveränderten äußeren Bedingungen im Ver¬ gleich zu der Einrichtung nach der EP-B-51 844 erzielen. Die Fleischausbeute ist etwa 7 - 10 % höher. Des weiteren ist das Fleisch merklich zarter. Die Netzfäden weisen einen Durchmesser von vorzugsweise etwa (1 - 2) mm auf. Die Maschenweite beträgt vorzugsweise etwa (10 - 13) mm x (13 - 17) mm, insbesondere 12 mm x 15 mm. Bei den durchgeführten Vergleichsversuchen wurden die Netz- bahnen in Abständen von jeweils 9 cm durch quergerichtete Tragprofile abgestützt. Dementsprechend sind die den Trag¬ profilen zugeordneten Polster in Förderrichtung voneinander beabstandet. Die Polster sind vorzugsweise in Form von durchgehenden weichen Schläuchen ausgebildet. Diese ermögli- chen die Haltung der Tiere ohne Bildung von Brustblasen.
[0014] Der Durchmesser der "Polsterschläuche" beträgt etwa (10 - 11 ) mm; die Wandstärke etwa (1 - 2) mm, vorzugsweise etwa 1,5 mm. An den Enden sind die "Polsterschläuche" geschlossen, z. B. durch Plattdrücken, Verkleben, Verschweißen oder dergleichen.
[0015] Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in den Ansprüchen 20 bis 22 angegeben. Dazu werden weiter unten noch nähere Ausführungen gemacht.
[0016] Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläu¬ tert. Es zeigen:
[0017] Fig. 1 eine Querschnitt durch einen im Sinne der Erfin- düng ausgebildeten Stall, stark vereinfacht,
[0018] Fig. 2 einen Ausschnitt des Stalls bzw. eines Tragbodens entsprechend der Darstellung in Fig. 1 in vergrößer¬ tem Maßstab,
[0019] Fig. 3 die Abstützung des Tragbodens im Schnitt und noch weiter vergrößertem Maßstab,
[0020] Fig. 4 einen Teil der Tragboden-Abstützung im Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3 und demgegenüber vergrößertem
[0021] Maßstab, Fig. 5 die Lagerung der Netzboden-Umlenktrommeln im An¬ triebsbereich und Vertikalschnitt,
[0022] Fig. 6 die Lagerung gemäß Fig. 5 im Horizontalschnitt,
[0023] Fig. 7 die Lagerung gemäß den Fig. 5 und 6 in Seitenan¬ sicht,
[0024] Fig. 8 die Lagerung der Netzboden-Umlenktrommeln an-der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite im Horizontal¬ schnitt unter Darstellung einer parallel zur Förder¬ richtung wirksamen Spannvorrichtung,
[0025] Fig. 9 die Lagerung nach Fig. 8 in Seitenansicht,
[0026] Fig. 10 einen Teil des-Tragbodennetzes in Draufsicht,
[0027] Fig. 11 einen Teil des Tragbodennetzes in vergrößertem
[0028] Maßstab unter Darstellung der Verbindung zwischen Netz, Tragprofil und Tragprofil-Polster im Schnitt,
[0029] Fig. 12 das im Rahmen der Anordnung nach Fig. 11 verwendete Tragprofil im Schnitt,
[0030] Fig. 13 einen Teil des Tragbodennetzes in Darstellung ent¬ sprechend Fig. 11 , jedoch mit abgewandeltem Tragpro¬ fil und Tragprofil-Polster,
[0031] Fig. 14 das Tragprofil nach Fig. 13 im Schnitt,
[0032] Fig. 15 einen Teil des Tragbodennetzes in Darstellung ent¬ sprechend Fig. 11 oder 13, jedoch mit noch weiter abgewandeltem Tragprofil und Tragprofil-Polster,
[0033] Fig. 16 das Tragprofil-Polster nach Fig. 15 in Frontansicht, Fig. 17 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungs¬ gemäßen Einrichtung in perspektivischer Ansicht,
[0034] Fig. 18 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 17 in Draufsicht und vergrößertem Maßstab nach Wegnahme des Tragbo- dens ,
[0035] Fig. 19 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 17 und 18, näm¬ lich die Abstützung des Tragbodens im Schnitt und vergrößertem Maßstab,
[0036] Fig. 20 einen Teil des Tragbodens bei der Einrichtung nach den Fig. 17 bis T9 in Draufsicht,
[0037] Fig. 21 eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit stationärem Trag¬ boden in perspektivischer Ansicht,
[0038] Fig. 22 die zentrale Abstützung des Tragbodens der Einrichtung nach Fig. 21 im Schnitt und vergrößertem Maßstab,
[0039] Fig. 23 einen Teil der Abstützung gemäß Fig. 22 in Seitenan¬ sicht, und
[0040] Fig. 24 die Abdeckung des zentralen Halteprofils für den
[0041] Tragboden in Seitenansicht und Schnitt sowie in ver¬ größertem Maßstab.
[0042] . _ In Fig 1 ist in sche atischem Querschnitt eine Stallung zur Aufnahme von beispielsweise Aufzuchthähnchen darge¬ stellt. Innerhalb der Stallung ist oberhalb eines Stallbo¬ dens 12 und mit Abstand von diesem ein Tragboden 21 ange- ordnet. .Dieser bildet die Lauf- bzw. Standfläche für die Tiere. Oberhalb des Tragbodens 21 ist ein System von nicht dargestellten Rohren für die Versorgung von sich in För¬ derrichtung erstreckenden Futtertrögen 27 vorgesehen.
[0043] Der Tragboden 21 ist insgesamt als Förderer für .die Tiere ausgebildet und - lediglich durch einen Mittelgang 13 un¬ terbrochen - über die volle Breite der Stallung gesehen bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Tragboden 21 in einzelne Bahnen unterteilt, die jeweils aus einem durchgehenden, verhältnismäßig dünnfädigen Netz 10 gebildet sind. Diese werden zweckmäßigerweise gemeinsam und gleichzeitig in Förderrichtung bewegt.
[0044] Die Netzbahnen 10 laufen an den Enden über Umlenktrommeln 14 (siehe Fig. 5 bis 9), wobei an einer Seite die Umlenk¬ trommeln 14 mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbunden sind, wobei im vorliegenden Fall der Antrieb vorzugsweise im Bereich des Mittelgangs 13 angeordnet ist.
[0045] Wie dargelegt, besteht der Tragboden 21 aus mehreren ne¬ beneinander angeordneten Netzbahnen 10, die jeweils aus armierten Fäden aus relativ weichem bzw. elastisch nach¬ giebigem Kunststoff, inbesondere Polyamid, hergestellt sind, wobei die Armierung durch eine hochbelastbare Seele, z.B. einen Textil- oder Metalldraht, gebildet ist. Der Durchmesser der Netzfäden beträgt etwa 1 - 2 mm, vorzugs- weise nur etwa 1 mm. Die Maschenweite liegt im eingangs genannten Bereich und beträgt vorzugsweise 12 mm x 15 mm.
[0046] Die so ausgebildete Netzbahn ist über quergerichtete Trag- profile 38 unter gleichzeitiger Anbindung an diese hinweg¬ geführt. Die Verbindung zwischen der Netzbahn bzw. dem Tragbodennetz 10 und Tragprofil 38 erfolgt durch form- und/kraftschlüssige Fixierung des Netzes 10 zwischen dem Tragprofil 38 und einem diesem zugeordneten Polster, wel- ches an der Oberseite des durch das Netz 10 definierten Tragbodens 21 jeweils oberhalb des zugeordneten Tragpro¬ fils 38 angeordnet ist. Das Polster wird im vorliegenden Fall durch ein röhr- bzw. schlauchförmiges Hohlprofil 40 (siehe Fig. 11 oder 13) gebildet.
[0047] Entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 1.2 sind die Tragprofile 38 jeweils nach oben offene U-Profile aus Kunststoff, Metall, insbesondere Edelstahl, oder der¬ gleichen, zwischen deren Schenkel 36 und 37 die jedem Tragprofil zugeordneten Polster, hier Hohlprofil 40, ver¬ ankert sind, und zwar unter gleichzeitiger Fixierung des- Tragbodennetzes 10 zwischen Tragprofil 38 und Polster, nämlich Hohlprofil 40. Zur integralen Verankerung des Net¬ zes 10 zwischen Tragprofil 38 und Polster bzw. Hohlprofil 40 weisen die oberen Ränder der U-Profilschenkel 36, 37 ebenso wie die zwischen diesen verankerbaren Polster Ein¬ schnitte auf, durch die sich im montierten Zustand die Längsfäden des Tragbodennetzes 10 hindurch erstrecken. In Fig. 12 sind die an den oberen Rändern der U-Profilschen- kel 36, 37 vorgesehen Einschnitte mit der Bezugsziffer 15 gekennzeichnet. Die mit diesen korrespondierenden Polster- Einschnitte sind nach unten offen und im Verankerungsbe¬ reich 25 der Polster angeordnet. Der Abstand der erwähnten Einschnitte entspricht dem Abstand der Längsfäden des Tragbodennetzes 10. Die Einschnittbreite beträgt jeweils etwa 2 mm, so daß die Längsfäden des Tragbodennetzes 10 problemlos innerhalb der nach oben offenen Einschnitte 15 an den oberen Rändern der U-Profilschenkel 36, 37 u innerhalb der nach unten offenen Einschnitte im Berei des Verankerungsteils 25 der Tragprofil-Polster plazie werden können. Im montierten Zustand fluchten die Randei schnitte der Tragprofile 38 und nach unten offenen Ei schnitte im Verankerungsbereich 25 der Tragprofil-Polst in Förderrichtung bzw. in Richtung der Netz-Längsfäd miteinander.
[0048] Wie oben bereits dargelegt, umfassen die Tragprofil-Po ster ein röhr- bzw. schlauchförmiges Hohlprofil 40, d sich über der Oberseit -des Netzes 10 erstreckt, und zw durchgehend quer über die Netzbahn. Der mittlere Auße durchmesser des Hohlprofils 40 beträgt etwa 10 - 11 m Die Wandstärke beträgt etwa 1,5 mm. Das Hohlprofil 4 besteht vorzugsweise aus Silikonkautschuk mit einer Shore Härte von 60 Grad. An der Unterseite des Hohlprofils 4 ist ein im Querschnitt widerhakenartiger Verankerungensbe reich bzw. -abschnitt 25 angefbrmt. Dieser wird bei de Montage in den Bereich zwischen die beiden Schenkel 36, 3 des als U-Profil ausgebildeten Tragprofils 38 gebracht wobei der Bereich zwischen den beiden Schenkeln 36 und 3 vorher mit einem Silikonkleber ausgefüllt ist. Nach ent sprechender Aushärtung des Klebers erhält man eine innig und dauerhafte Verbindung zwischen den beschriebenen Trag profilen 38 einerseits und Tragprofil-Polstern 40 anderer seits unter Fixierung des Tragbodennetzes 10 zwische Tragprofil 38 und Polster 40. Das Tragbodennetz 1 durchsetzt die Einheit Tragprofil 38 und zugeordnete Tragprofil-Polster 40. An den stirnseitigen Enden ist da schlauchförmige Polster 40 geschlossen, zum Beispiel durc Plattdrücken, Verkleben, Verschweißen oder dergleichen.
[0049] Die Tragbodennetze bzw. Netzbahnen 10 sind mit seitliche Förderorganen in Form von Gliederketten 51 wirkverbunden
[0050] Die Wirkverbindung wird dadurch erhalten, daß die freie
[0051] Enden der Tragprofile 38 in die aufrechten Kettengliede A ύ
[0052] der zu beiden Seiten jeder Netzbahn 10 angeordneten Glie¬ derketten eingesteckt und durch einen Splint oder derglei¬ chen verankert werden. Bei dieser Art von Wirkverbindung zwischen Tragbodennetz bzw. Netzbahn 10 einerseits und Gliederketten 51 andererseits handelt es sich wohl um die einfachste Konstruktion.
[0053] Das Obertrum der Netzbahnen 10 wird durch mindestens zwei längsrandseitig angeordnete Führungsprofile, hier Flachei- sen 16, unterstützt, die an ihren Stoßstellen einander überlappen. Auf diesen, gleiten die Tragprofile 38 beim Transport der Bahn bzw. des Tragbodennetzes 10 entlang. Die Oberseite der Flacheisen 16 kann zur Verminderung der Gleitreibung und zur Geräuschminderung mit einem Kunst- stoffbelag versehen sein, der vorzugsweise auswechselbar ist.
[0054] Die aneiπanderzuschließenden Enden des Tragbodennetzes 10 sind jeweils mit einer Webkante 11 versehen (siehe Fig. 10), an denen die Stoßverbindung unter Entstehung einer endlosen Netzbahn ausgebildet wird.
[0055] Von besonderem Interesse ist noch die Abstützung des Trag¬ bodens 21 oberhalb des Stallbodens 12. Zu diesem Zweck sind jeweils zu beiden Seiten einer Netzbahn 10 sich in Förderrichtung erstreckende Traggerüste 17 vorgesehen. Die Traggerüste 17 sihd entsprechend Fig. 3 jeweils gebildet durch einen Doppel-T-Träger 18, auf den* zwei aufrechte Blechwände 19 aufgesetzt, zum Beispiel aufgeschraubt, sind, deren untere Längsränder als seitliche Kettenfüh- rungsprofile 20 ausgebildet sind und an deren oberen, je¬ weils stumpf auslaufenden Längsrändern eine Halterung ' 31 für einen sich in Förderrichtung erstreckenden Futtertrog 27 angeschlossen, insbesondere angeschweißt, ist. Der Dop¬ pel-T-Träger 18 liegt, sich in Förderrichtung erstreckend, mit seinem einen Quersteg auf dem Stallboden 12 und ist mit diesem vorzugsweise schraubverbunden. Die beiden auf- M
[0056] rechten Blechwände 19 sind am oberen Quersteg des Doppel T-Trägers 18 befestigt, vorzugsweise ebenfalls mittel Schrauben. Die unteren Kettenführungsprofile 20 sind s ausgebildet, daß sie sowohl die aufrechten als auch di sich quer dazu erstreckenden Kettenglieder der Gliederket ten 51 abstützen, und zwar nach unten und zur Seite hin Zur entsprechenden Abstützung des Obertrums der Glieder ketten 51 sind an den Blechwänden 19 oben seitlich eben falls Kettenführungsprofile 30 angeordnet, nämlich ange schraubt. Die Kettenführungsprofile 30 sind als sogenannt Schürungs- bzw. Doppelwinkel-Profile ausgebildet.
[0057] Die Blechwände 19 eines jeden Traggerüsts 17 weisen je weils eine Länge auf, die geringer ist als die Gesamtläng des Tragbodens 21. Die so ausgebildeten Blechwände sin stumpf aneinander angeschlossen, wobei die Verbindun durch sich aufrecht erstreckende L-Winkel 22 erfolgt (sie he Fig. 3 und 4), an deren seitlich nach innen abstehende Schenkeln 23 Querträger 24 angeschlossen sind, die ein Querversteifung benachbarter Traggerüste 17 bewirken. Au diese Weise erhält man einen äußerst stabilen bzw. steife Tragrahmen für den Tragboden* 21. Die oberen Kettenfüh rungsprofile 30 erstrecken sich zwischen den Querträger 24 und der Halterung. 31 für den Futtertrog 27, und zwa vorzugsweise jeweils so knapp unterhalb der erwähnten Hal terung 31 , daß die (aufrechten) Kettenglieder zwängungs frei zwischen dem Kettenführungsprofil 30 und der Halte rung 31 für den Futtertrog 27 bewegbar sind (siehe Fig.
[0058] 3).
[0059] Die Verbindungs-Winkel 22 sind mit den stumpf aneinander¬ stoßenden Blechwänden 19 verschraubt, wie Fig. 4 erkennen läßt. Die zur Queraussteifung dienenden Querträger 24 sind an den seitlich nach innen abstehenden Schenkeln 23 der L- Winkel 22 ebenfalls angeschraubt (siehe auch dazu Fig. 4).
[0060] An den Enden des Tragbodens 21 sind Lagerung und Antrieb ΛL
[0061] für die Tragbodennetze 10 bzw. die diesen zugeordneten Gliederketten 51 angeordnet. Die Tragbodennetze bzw. Netz¬ bahnen 10 sind samt Tragprofilen 38, deren Abstand in För¬ derrichtung vorzugsweise etwa 9 cm beträgt, tragbodenend- seitig über Umlenktrommeln 14 geführt, die stirnseitig j ¬ weils Kettenräder 42 zur Umlenkung der den Tragbodennetzen bzw. Netzbahnen 10 zugeordneten Gliederketten 51 aufwei¬ sen. Die Lagerung der Umlenktrommeln 14 erfolgt an den seitlichen Traggerüsten 17. Die am gleichen Ende des Trag- bodens 21 angeordneten Umlenktrommeln 14 benachbarter Tragbodennetze bzw. Netzbahnen 10 sind koaxial zueinander angeordnet und über ein gemeinsames Drehlager 50 abge¬ stützt, welches am gemeinsamen Traggerüst 17 ausgebildet ist (siehe Fig. 5 bis 9). Die Fig. 5 bis 6 zeigen die ge- meinsame Lagerung 'von Umlenktrommeln 14 benachbarter Trag¬ bodennetze bzw. Netzbahnen 10 im Antriebsbereich 60, wäh¬ rend die Fig. 8 und 9 die entsprechende Lagerung an der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite zeigen, an der zusätzlich 'eine Netz-Spannvorrichtung vorsehen ist. Ent- sprechende Teile dieser beiden Lagerungen sind zur Verein¬ fachung der Darstellung mit denselben Bezugsziffern verse¬ hen.
[0062] Die Umlenktrommeln 14 werden demnach jeweils durch ein Rohr 39 gebildet, die durch Endflansche 41 stirnseitig geschlossen sind. An diesen Endflanschen 41 ist jeweils ein Kettenrad 42 angeschlossen, deren Zähne in die sich parallel zur Netzbahnebene erstreckenden Kettenglieder eingreifen. Im Bereich der Kettenräder 42 erfolgt die seitliche Führung der aufrechten Kettenglieder durch einen am Kettenrad 42 angeordneten Ringvorsprung 43. Die Ketten¬ räder 42 sind an den Endflanschen 41 jeweils durch mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Schraub¬ bolzen 35 angeschlossen.
[0063] Wie oben ausgeführt, weisen benachbarte Umlenktrommeln 14 ein gemeinsames Drehlager 50 auf, welches im Bereich des gemeinsamen Traggerüstes 17 angeordnet ist. Das gemeinsam Drehlager 50 ist jeweils durch einen die benachbarten Um lenktrommeln 14 drehfest miteinander verbindenden Lager bolzen 45 und einen diesem zugeordneten Lagerkörper 5 gebildet. Der Lagerkörper 52 ist im Traggerüst 17 inte griert. Die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Um lenktrommeln 14 einerseits und dem Lagerbolzen 45 anderer seits erfolgt durch Paßfedern 46, die zwischen dem Lager bolzen 45 und den beiden einander zugewandten Kettenräder 42 angeordnet sind. Diese Ausführungsform erlaubt ein ein faches Aufstecken der Umlenktrommeln 14 auf den gemeinsa men Lagerbolzen 45. Damit ist eine abschnittweise Montag der Einrichtung durch einfaches Aufeinanderstecken un Verschrauben möglich.
[0064] Der Lagerbolzen 45- ist im Lagerkörper 52 gleitgelagert Selbstverständlich ist auch eine Wälzlagerung möglich. De Lagerkörper 52 ist bei der dargestellten Ausführungsfor eine relativ flache Metallplatte mit einer durchgehende Bohrung 26, deren Umfangsflache die Gleitlagerfläche defi niert. Diese Lagerplatte ist mittels Schraubbolzen 28, 2 am Traggerüst 17 befestigt, und zwar im Bereich zwische zwei aufrechten Blechwänden 19, wobei die Abstützung nac unten auf dem durchgehenden Doppel-T-Träger 18 erfolgt (siehe Fig. 5 und 7).
[0065] Die gemeinsame Lagerung benachbarter Umlenktrommeln 14 an dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Ende des Tragbo¬ dens 21 ist in den Fig. 8 und 9 schematisch dargestellt. Diese Lagerung unterscheidet sich von der anhand .der Fig. 5 bis 7 beschriebenen Lagerung nur dadurch, daß der Lager¬ körper 52 in Richtung parallel zur Förde richtung ver¬ stellbar ist unter entsprechender Spannung bzw. Vorspan¬ nung des Tragbodennetzes bzw. der Netzbahnen 10.
[0066] Zu diesem Zweck ist der Lagerkörper 52 als Gleitstück aus¬ gebildet, welches mit Hilfe einer Spannschraube 32 in Richtung parallel zur Förderrichtung des Tragbodens 21 verstellt werden kann. Die Abstützung der Spannschraube 32 erfolgt am gemeinsamen Traggerüst 17, und zwar über ein Querjoch 33 und eine am Traggerüst 17 befestigte Jochplat- te 34, die am Traggerüst 17 in gleicher Weise angeschlos¬ sen ist wie der Lagerkörper 52 bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7. Innerhalb der Jochplatte 34 ist der Lagerkörper 52 in Richtung der Spannschraube 32 hin- und herverschiebbar gelagert. Querjoch 33 und Jochplatte 34 sind mittels sich parallel zur Förderrichtung erstrek- kenden Schraubbolzen 35 miteinder verschraubt. Die Bewe- gungsrichtung des Tragbodennetzes bzw. der Netzbahn 10 ist in den Fig. 7 und 9 mit den Pfeilen 44 angedeutet. Ebenso ist die Bewegungsrichtung des Tragbodennetzes bzw. der Netzbahn 10 in Fig. 4 und 7 mit den Pfeilen 44 darge¬ stellt.
[0067] An den äußeren Seitenrändern des Tragbodens 21 ist die Lagerung der Umlenktrommeln 14 entsprechend der beschrie- .benen Lagerung ausgebildet, und zwar als Einfach- und nicht als Doppel-Lager, wie anhand der Fig. 5 bis 9 darge¬ stellt.
[0068] Bei einem Teilkreisdurchmesser der an den Umlenktrommeln 14 angeschlossenen Kettenräder 42 von etwa 140 - 150 mm weisen die Kettenräder 42 jeweils etwa fünf Zähne auf. Der Außendurchmesser der Umlenktrommeln 14 beträgt bei der er¬ wähnten Dimension!erung der Kettenräder 42 etwa 135 mm. Die Breite der Tragbodennetze 10 beträgt dann etwa 2 m. Die Abstützung des Obertrums eines derartig breiten Netz¬ bodens erfolgt durch sechs im gleichen Abstand voneinder angeordnete Flacheisen 16 der beschriebenen Art (siehe Fig. 2).
[0069] Gegenüber der Ausführungsform des Tragprofils 38 nach den Fig. 11 und 12 ist das Tragprofil nach den Fig. 13 und 14 geringfügig abgewandelt. Statt der Verbindung des obersei- tigen Polsterprofils 40 durch Klebung ist bei der Ausfüh¬ rungsform nach den Fig. 13 und 14 eine formschlüssige Schnappverbindung zwischen dem Tragprofil 38 einerseits und einem an der Unterseite des Hohlkörperprofils 40 ange- formten Verankerungsabschnitt 49 andererseits vorgesehen. Das im Querschnitt U-förmig ausgebildete Tragprofil 38 ist in Abständen mit nach innen eingeformten Nasen bzw. Vor¬ sprüngen 53 versehen, die im montierten Zustand den tail¬ lierten Verankerungsabschnitt 49 klemmend hintergreifen. Eine Klebeverbindung kann bei dieser Ausführungsform ent¬ fallen.
[0070] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 sind die Trag profile 38 als C-Profile ausgebildet. Ähnlich wie bei der Aus führungsform nach den Fig. 13 und 14 ist eine formschlüssige Schnappverbindung zwischen dem Tragprofil 38 einerseits und einem an der Unterseite des Hohlkörperprofils 40 angeformten Verankerungsabschnitt 49 andererseits vorgesehen. Dieser umfa diametral zur Längsmittenebene angeformte Stützlippen 66, die im montierten Zustand innenseitig an den beiden Schenkeln des C-förmigen Tragprofils 38 anliegen unter klemmender Fixierung des Hohlkörperprofils 40 am Tragprofil 38. Im Bereich des Durchtrittsschlitzes zwischen den beiden Schenkeln des C-för¬ migen Tragprofils 38 sind am Verankerungsabschnitt 49 des Hohlkörperprofils 40 diametral zu dessen Längsmittenebene Dichtungslippen 67 angeformt. Durch die in Fig. 15 mit der Bezugsziffer 68 gekennzeichneten Spalträume können Toleranz- Differenzen im Tragbodennetz 10 ausgeglichen werden. Des wei¬ teren ist dadurch ein Eindrücken des Hohlkörperprofils 40 von oben her in das Tragprofil 38 möglich bis zur Verankerung an diesem.
[0071] Entsprechend Fig. 16 ist der Verankerungsabschnitt 49 des Hohlkörperprofils 40 mit im Längsabstand voneinander angeord- neten Ausnehmungen 69 versehen, wobei der Abstand der Maschen weite des Tragbodennetzes 10 entspricht. Durch diese Ausneh- Λ (o
[0072] mungen 69 erstrecken sich im montierten Zustand die Längsfä¬ den 70 des Tragbodennetzes 10 hindurch. Die Querfäden 71 des Tragbodennetzes 10 sind in Fig. 15 dargestellt. Diese sind im Bereich der Tragprofile 15 bzw. Hohlkörperprofile 40 seitli- chen Ausnehmungen derselben zugeordnet unter Beachtung des oben erwähnten Spiels 68 zum Toleranzausgleich.
[0073] Zu der oben erwähnten Konstruktion der Umlenktrommeln 1 sei noch erwähnt, daß an der Antriebsseite der Lagerkörper 52 - vorzugsweise geteilt ausgebildet ist, und zwar mit einer sich etwa aufrechterstreckenden Teilungsebene, wobei die dem Tragboden 21 zugekehrte Hälfte fest mit der Einrichtung ver¬ bunden ist, während die nach außen weisende Lagerhälfte durch Schrauben lösbar fixiert ist.
[0074] 15
[0075] Entsprechend der Ausbildung der Förderketten 51 können die Kettenräder 42 auch als einfache Zahnräder ausgebildet sein.
[0076] Vorzugsweise sind die der Antriebsseite gegenüberliegend an- 20 geordneten Umlenktrommeln unabhängig voneinander spannbar, indem jeder Umlenktrommel eine gesonderte Spannvorrichtung mit Spannlager zugeordnet ist. In diesem Fall sind die Umlenk¬ trommeln selbstverständlich auch unabhängig voneinander dreh¬ gelagert. Auf diese Weise können unterschiedliche Maßtoleran- 25. z;eα der Förderketten ausgeglichen werden."
[0077] Anhand der Figuren 17 bis 20 soll eine andere Ausführungsform der er indungsgemäßen Einrichtung näher erläutert werden, wo¬ bei bereits anhand der vorherigen Ausführungs orm beschrie¬
[0078] 30 bene und mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnete Teile zur Vermeidung von Wiederholungen nicht mehr erläutert werden.
[0079] Die Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 20 unterscheidet sic von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform vornehmlich 35 durch die unterschiedliche Abstützung des Tragbodens 21. Die Abstützung erfolgt durch in Förderrichtung im Abstand Λ
[0080] voneinander angeordnete aufrechte Stützen 63, 63a, die durch stumpf aneinandergeschlossene Blechwände 65 miteinander ver¬ bunden sind ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fi¬ guren 3 und 4, wobei die Querversteifung benachbarter Trag- gerüste 17 dieser Art ebenf lls durch Querträger 24 erfolgt entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4. Auf diese Weise erhält man einen ähnlich stabilen bzw. steifen Trag¬ rahmen für den Tragboden 21 wie bei der vorangehend beschrie benen Ausführungsform. Entsprechend Fig. 18 ist jede zweite Stütze 63a mit breiteren Schenkeln ausgebildet, die zur stumpfen Verbindung der Blechverkleidung 65 dienen.
[0081] Des weiteren unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 20 von der vorangehend beschriebenen Ausführungs form durch die unterschiedlich gestaltete Kettenführung. Wie Fig. 19 sehr gut erkennen läßt, wird sowohl das Obertrum als auch Untertrum der den Tragprofilen 38 zugeordneten Kette 51 innerhalb von U-förmigen Kettenführungsprofilen 64 geführt, die sich in Förderrichtung erstreckend am Traggerüst 17 be- festigt, nämlich angeschraubt, sind. Diese Kettenführungspro file weisen jeweils einander zugewandte Führungsrillen für d jeweils aufrechten Kettenglieder auf, wobei bei der darge¬ stellten Ausführungsform der Querschnitt der Führungsrillen jeweils rechtwinklig ausgebildet ist. In der Praxis weisen d aufrechten Stützen 63, 63a jeweils einen Abstand von etwa 1, bis 1 ,8, insbesondere etwa 1,5 m auf. Die Verbindung zwische den Tragprofilen 38 und den Förderketten 51 erfolgt in ähnli cher Weise wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungs form.
[0082] Es sei noch erwähnt, daß eine bevorzugte Konstruktion der Netzbahn 10 wie folgt ist:
[0083] In Schußrichtung: hochfeste Polyestermonofilfäden (sieben Stück mit Fadenabstand 12,86 mm); in Kettrichtung: hochfeste Polyestermultifil-Fäden (fünf Stück; Fadenabstand 17,55 mm). Das so ausgebildete Netz wird vorzugsweise durch Eintauchen in eine PVC-Paste mit einer Ummantelung aus Weich-PVC ver¬ sehen.
[0084] An der Oberseite des Traggerüstes 17 bzw. an den oberen Stirn¬ seiten der Tragstützen 63, 63a ist ein sich in Förderrichtung erstreckender Futtertrog 27 befestigt. Dabei ist festgestellt worden, daß dieser Futtertrog aufgrund seiner Gestaltung für Kleinsttiere nach dem Einstallen zu groß bzw. in der Regel zu hoch gebaut ist. Des weiteren sind nicht unbeträchtliche Fut¬ terverluste festgestellt worden, weil größere Tiere Futter aus dem Trog 27 herauswerfen. Zu diesem Zweck ist neben der Futterrinne 27 ein sich horizontal erstreckendes, ebenfalls durchgehendes Futterfangblech 72 angeordnet, wie es in Fig. 19 schematisch dargestellt ist. Dieses Futterfangblech 72 ist selbstverständlich auch für die vorangehend beschriebene Aus ührungsform geeignet und gedacht. Der dem Futtertrog 27 abgewandte Längsrand des Futter angblechs 72 ist mit einem elastisch nachgiebigen Polsterstreifen 73 versehen entspre- chend dem Hohlkörperprofil 40 für die Tragprofile 38. Das
[0085] Futterfangblech 72 wird als Futterrinne für Kleinsttiere ver¬ wendet. Für größer gewordene Tiere dient das Futterfangblech zum Auffangen von aus dem Trog 27 herausgeworfenem Futter. Dadurch lassen sich Futtermittelverluste erheblich reduzieren. Das Futterfangblech 72 erstreckt sich entsprechend Fig. 19 bis zum Tragboden 21 bzw. zur Netzbahn 10.
[0086] Anhand der Figuren 21 bis 24 wird eine Ausführungs orm mit stationärem Tragboden 21 beschrieben, der ebenfalls durch eine durchgehende Netzbahn 10 der beschriebenen Art definiert ist. Diese Ausführungsform ist für die Aufzucht von Tieren geeignet, die über eine längere Zeit im Stall bleiben, z. B. Hähnchen und Hennen oder Enten. Dafür ist der Aufwand eines beweglichen Tragbodens nicht erforderlich.
[0087] Dementsprechend wird bei der zuletzt genannten Ausführungs- form ein Rechteckrahmen 75 auf im Abstand voneinander angeord neten, sich parallel zueinander erstreckenden Mauersockeln 74 positioniert. Der Rahmen 75 dient als Untergestell für den Tragboden 21. Dieser kann ähnlich groß dimensioniert sein wie bei den vorangehenden Ausführungsformen. Des weiteren ist die Grundkonstruktion Netz 10/Tragprofile 38 und Hohlkörperpro¬ file 40 in der gleichen Weise ausgeführt wie bei den Ausfüh- rungsformen nach den Fig. 1 bis 20.
[0088] Der Rahmen 75 ist durch Doppel-T-Profile 76 definiert, die auf den Mauersockeln 74 aufliegen und die durch im Abstand voneinander angeordnete Querträger 24 miteinander verbunden sind. Die Querträger 24 sind also L-Profile ausgebildet. Der Abstand dieser Profile voneinander beträgt etwa 2,5 bis 3,5 m vorzugsweise etwa 3,0 m. Entsprechend Fig. 22 und 23 sind an den Stegen, insbesondere an den einander zugekehrten Seiten der Stege der Doppel-T-Profile 76 im genannten Abstand voneinander' jeweils" Doppellaschen 77 angeschweißt, zwischen denen der aufrechte Schenkel der Querträger 24 einpaßbar" ist . Die Doppellaschen 77 sind jeweils von einem quergerichteten
[0089] Tragbolzen 78 durchsetzt, an dem die Querträger 24 eingehängt sind. Zu diesem Zweck weisen die Querträger 74 an ihren quers'chenkelfreien Enden jeweils nach unten offene Ausneh¬ mungen 79 entsprechend Fig. 22 auf. Bei fester Montage der Doppel-T-Profile 76 auf den Mauersockeln 74 lassen sich somit die Querträger 24 um die Tragbolzen 78 nach oben verschwenken bzw. klappen. Vorher muß natürlich der netzartige Tragboden 2 entfernt, d. h. aufgerollt werden. Auf diese Weise ist der Stallboden zwischen benachbarten Mauers'ockeln 74 zum Säubern frei zugänglich. Bei Anordnung eines mittleren Mauersockels 74 werden zum Zwecke der Säuberung die diesem zugeordneten Tragkonstruktionen jeweils an dem diesem Mauersockel zugeord¬ neten Doppel-T-Profil 76 hochgeklappt und in der hochgeklapp¬ ten Stellung miteinander verbunden und gehalten. Auf diese - Weise ist eine Reinigung des Stallbodens zu beiden Seiten des mittleren Mauersockels gleichzeitig möglich. o Wie bereits oben dargelegt, ist der Tragboden 21 entsprechend aufgebaut wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungs¬ formen, d. h. mit Tragprofilen 38, Netzbahn 10 und den Trag¬ profilen 38 zugeordneten Polster- bzw. Hohlkörperprofilen 40. Entsprechend Fig. 22 sind den stirnseitigen Enden der Tragpro¬ file 38 keine Hohlkörperprofile 40 mehr zugeordnet. Die von diesen Hohlkörperprofilen 40 befreiten Enden der Tragprofile 38 finden Aufnahme in zugeordneten Halteprofilen 80, die je¬ weils an der Oberseite der Doppel-T-Profile 76 befestigt sind. Diese Halteprofile 80 sind jeweils durch ein U-Profil defi¬ niert, welches im Abstand voneinander sich jeweils nach unten verjüngende Ausnehmungen 81 zur Aufnahme der stirnseitigen Enden der Tragprofile 38 aufweist. Der Abstand der Ausnehmun¬ gen 81 ist dementsprechend dem Abstand der Tragprofile 38.
[0090] Die Halteprofile 80 sind, beim Gebrauch oben abgedeckt durch ein ebenfalls U-förmiges Deckprofil 82, welches mit den nach unten gerichteten Schenkeln aufgrund entsprechender Abmessung 'in das nach oben offene Halteprofil 80 eintritt. In Abstän- den voneinander sind quergerichtete Bolzen 83 in dem Halte¬ profil 80 vorgesehen. Diese ermöglichen eine Verbindung des Abdeckprofils 82 mit dem Halteprofil 80 nach Art einer Bajo¬ nettverbindung 84 (s. Fig. 24).
[0091] Die Oberseite des Abdeckprofils 82 ist mit einer elastischen Hohlkörperabdeckung 85 versehen, die Verletzungen der Tiere durch das Abdeckprofil 82 vermeiden soll.
[0092] Wie bereits ausgeführt, wird zum Reinigen der Stallung zu- nächst das Abdeckprofil 82 abgehoben nach entsprechendem Lö¬ sen der erwähnten Bajonettverbindung 84. Anschließend wird die Netzbahn samt Tragprofilen 38 entfernt, z. B. aufgerollt. Dieses Aufrollen wird durch die trapezförmigen Ausnehmungen 81 entsprechend Fig. 23 erleichtert. Anschließend können - wie oben beschrieben - die Querträger 24 um die Tragbolzen 78 nach oben geklappt werden. Der Stallboden liegt dann frei λ
[0093] zur Reinigung. Die Netzbahn 10 wird vorzugsweise außerhalb der Stallung gereinigt. Anschließend wird der Tragboden 21 wieder zusammengesetzt, und zwar in umgekehrter Reihenfolge. Die beschriebenen Ausnehmungen 81 befinden sich jeweils in den aufrechten Schenkeln des U-förmigen Halteprofils 80. Di Tragprofile 38 werden innerhalb der Ausnehmungen 81 durch d obere Abdeckprofil 82 gehalten.
[0094] Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein¬ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
[0095] Bezugszeichenliste :
[0096] Tragbodennetz bzw. 44 Pfeil
[0097] Netzbahn 45 Lagerbolzen
[0098] Webkante 46 Paßfeder
[0099] Stallboden 47 Schenkel
[0100] Mittelgang 48 Schenkel
[0101] Umlenktrommel 49 Verankerungsabschnitt
[0102] Einschnitt 50 Drehlager
[0103] Flacheisenprofil 51 Förderkette
[0104] Traggerüst 52 Lagerkörper
[0105] Doppel-T-Träger 53 Vorsprung
[0106] Blechwand 54 Heizungsrohr unteres Ketten- 55 Vorlaufabschnitt
[0107] Führungsprofil 56 Rücklaufabschnitt
[0108] Tragboden 57 Verbindungsabschnitt
[0109] Winkel 58 Vorlaufsammelrohr
[0110] Schenkel 59 Rücklaufsammelrohr
[0111] Querträger 60 Umlenk- und Antriebsst
[0112] Verankerungsabschnitt 61 Haltebügel
[0113] Bohrung 62 Schenkel
[0114] Futtertrog 63 Stützen
[0115] Schraubbolzen 63a Stützen
[0116] Schraubbolzen 64 oberes/unteres Ketten¬ oberes Ketten- führungsprofil
[0117] Führungsprofi1 65 Blechverkleidung
[0118] Halterung 66 Stützlippen
[0119] Spannschraube 67 Dichtungslippen
[0120] Querjoch 68 Freiraum
[0121] Jochplatte 69 Ausnehmung
[0122] Schraubbolzen 70 Längsfaden des Netzes 1
[0123] Schenkel 71 Querfaden des Netzes 1
[0124] Schenkel 72 Futterfangblech
[0125] Tragprofil (U-Profil) 73 Polsterstreifen
[0126] Trommelrohr 74 Mauersockel
[0127] Hohlkörper bzw. -profil 75 Rahmenkonstruktion
[0128] Endflansch 76 Doppel-T-Profil
[0129] Kettenrad 77 Doppellasche
[0130] Ringvorsprung 78 Tragbolzen 79 Langloch
[0131] 80 Halteprofil
[0132] 81 Ausnehmung
[0133] 82 Deckprofil
[0134] 83 Bolzen
[0135] 84 BajonettVerbindung
[0136] 85 Abdeckung
[0137] 86 Führungsrille
权利要求:
Claims^Patentansprüche
1. Einrichtung für die Haltung von Kleintieren, ins¬ besondere Mastgeflügel wie Hähnchen, in einer Stallung mit einem durchgehenden, als Förderer ausgebildeten, gitter¬ artigen Tragboden (21 ) aus Kunststoff, der durch sich quer zur Förderrichtung desselben sowie etwa parallel zur Tragbodenebene erstreckende Tragprofile (38), die mit seitlichen Förderorganen (Förderketten 51 ) wirkver¬ bunden sind, unterstützt ist, wobei an der O'όerseite des Tragbodens (21 ) jeweils oberhalb der Tragprofile (38) weiche, elastisch nachgiebige Polster angeordnet sind, insbesondere in Form von röhr- bzw. schlauchförmigen Hohlkörpern bzw. -profilen (40), d adurch gekennzeichnet , daß der Tragboden (2) aus einer durchgehenden Bahn eines verhält¬ nismäßig dünnfädigen Netzes (10) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbodennetz bzw. die Netzbahn (10) aus armierten Fäden aus relativ weichem bzw. elastisch nachgiebigem Kunststoff, inbesondere Polyamid oder Polyester, herge¬ stellt ist, wobei die Armierung durch eine hochbelastbare Seele, insbesondere aus Textil oder Metall, gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Tragbodennetz bzw. die Netzbahn (10) über die Tragprofile (38) hinweggeführt ist unter gleich¬ zeitiger Anbindung an diese.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Tragbodennetz bzw. Netzbahn (10) und Tragprofil (38) durch Form- und/oder kraftschlüs- sige Fixierung des Tragbodennetzes bzw. der Netzbahn (10) zwischen dem Tragprofil (38) und dem diesem zugeordneten Polster (Hohlprofil 40) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (38) jeweils nach oben offene U-Profile aus Kunststoff, Metall, vorzug weise Edelstahl, oder dergleichen sind, zwischen deren Schenkel (36, 37) die jedem Tragprofil zugeordneten
Polster (Hohlprofil 40) verankerbar sind, und zwar unter gleichzeitiger Fixierung des Tragbodennetzes bzw. der Netzbahn (10) zwischen Tragprofil (38) und Polster (Hohl¬ profil 40) .
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der U-Profilschenkel (36, 37) ebens wie die zwischen diesen verankerbaren Polster (Hohlprofil 40) bzw. deren Verankerungsabschnitte (25) Einschnitte aufweisen, durch die sich im montierten Zustand die Längs fäden des Tragbodennetzes (10) hindurch erstrecken.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (38) beim Transport des Tragbodennetzes (10) auf sich unterhalb deselben in Förderrichtung erstreckenden, an Stoßstellen vorzugsweise einander überlappenden, Führungsprofilen, insbesondere in Form von hochkant angeordneten Flacheisen (16), gleiten.
Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Förderorgane endlose Gliederketten (51 ) sind, an deren aufrechten Kettengliedern die Tragprofile (38) befestigt sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderzuschließenden Enden des Tragbodennetzes (10) jeweils mit einer Web¬ kante (11 ) versehen sind, an der die Stoßverbindung des Tragbodennetzes (10) unter Ausbildung einer endlosen Netz bahn ausbildbar ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , .dadurch gekennzeichnet, daß die als Gliederketten (51 ) ausgebildeten Förderorgane in entsprechend ausgebildeten Führungsprofilen, insbesondere U-Profilen (64) mit einan- der zugekehrten Führungsrillen (86) für die sich aufrecht erstreckenden Kettenglieder oder Doppelwinkelprofilen (20, 30) zur Abstützung sowohl der aufrechten als auch der sich quer dazu erstreckenden Kettenglieder, geführt sind, wobei zumindest den Obertrums der Gliederketten (51 ) derartige Führungsprofile (30) zugeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (20, 30) jeweils seitlich an auf¬ rechten Tragstützen (63, 63a), vorzugsweise sich parallel zur Förderrichtung erstreckenden Traggerüsten (17) an¬ geordnet sind, die durch Querträger (24) gegeneinander versteift sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekenn- zeichnet, daß die sich parallel zur Förderrichtung er¬ streckenden Traggerüste (17) jeweils gebildet sind durch einen Doppel-T-Träger (18), auf dem zwei aufrechte Blech¬ wände (19) aufgesetzt sind, deren untere Längsränder als seitliche Kettenführungsprofile (20) ausgebildet sind und an deren oberen, jeweils stumpf auslaufenden Längsrändern eine Halterung (31 ) für einen sich in Förderrichtung er¬ streckenden Futtertrog (27) angeschlossen, insbesondere angeschweißt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die sich parallel zur Förderrichtung er¬ streckenden Traggerüste jeweils gebildet sind durch im Abstand voneinander angeordneten Stützen (63, 63a), die durch eine Blech- oder dgl. -Verkleidung (65) in Förder- richtung sowie quer dazu durch Querträger (24) miteinan¬ der verbunden bzw. gegeneinander versteift sind, wobei an der Oberseite des Traggerüsts eine sich in Förderrich¬ tung erstreckende Futterrinne (Fördertrog 27) angeordnet ist .
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Blechwände (19 bzw. 65) eines jeden Tra gerüsts (17) aus Blechwandabschnitten bestehen, die jewei stumpf aneinanderschließen, wobei die Verbindung durch si aufrecht erstreckende L-Winkel (22) erfolgt, an deren sei lichabstehenden Schenkeln (23) die die Querversteifung be nachbarter Traggerüste (17) bewirkenden Querträger (24) a schließbar sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Obertrums der Gliederketten
(51 ) zugeordneten Führungsprofile (30) jeweils oben seitlich an den Traggerüst-Blechwänden (19) ausgebildet, insbesondere angeschraubt, sind, und zwar jeweils so knap unterhalb der Halterung (31 ) für den Futtertrog '(27), daß die (aufrechten) Kettenglieder zwängungsfrei zwischen dem Führungsprofil (30) und der Halterung (31 ) für den Futter trog (27) bewegbar sind.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbodennetz bzw. die Netzbahn (10) samt Tragprofilen (38) tragbodenendsei- tig über vorzugsweise an den seitlichen Traggerüsten (17) gelagerte Umlenktrommeln (14) geführt ist, die stirnseiti jeweils ein Kettenrad (42) zur Umlenkung der dem Tragbo¬ dennetz bzw. der Netzbahn (10) zugeordneten Gliederketten (51 ) aufweisen und von denen mindestens eine an einen motorischen Antrieb ankoppelbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch .16 mit mindestens zwei ne¬ beneinander angeordneten Tragbodennetzen bzw. Netzbahnen (10) unter Ausbildung eines entsprechend vergrößerten Tragbodens (21), dadurch gekennzeichnet, daß die am glei¬ chen Ende des Tragbodens (21 ) angeordneten Umlenktrommeln (14) benachbarter Tragbodennetze bzw. Netzbahnen (10) ko¬ axial zueinander angeordnet und an ihren einander zuge- wandten Seiten über ein gemeinsames Drehlager (50) abge¬ stützt sind, welches vorzugsweise an dem beiden Netzbahnen gemeinsamen Traggerüst (17) ausgebildet ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Drehlager (50) durch einen die benach¬ barten Umlenktrommeln (14) drehfest miteinander verbinden¬ den Lagerbolzen (45) und einen diesem zugeordneten, am ge¬ meinsamen Traggerüst (17) abgestützten vorzugsweise teil¬ baren Lagerkörper (52) gebildet ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbodennetz bzw. die Netzbahn (10) in Förderrichtung spannbar ist durch entsprechende Verstellung wenigstens einer der Umlenktrommeln (14) bzw. deren Drehlager (50) in Richtung parallel zur Förderrich¬ tung, wobei nebeneinander angeordnete Umlenktrommeln (14) vorzugsweise unabhängig voneinander verstellbar sind.
20. Einrichtung für die Haltung von Kleintieren insbesondere Mastgeflügel, wie Hähnchen, in einer Stallung mit einem durchgehenden gitterartigen Tragboden aus Kunststoff, der durch im Abstand voneinander angeordneten und sich jeweils parallel zueinander erstreckenden Tragprofilen (38) unterstützt ist, wobei an der Oberseite des Trag- bodens jeweils oberhalb der Tragprofile (38) weiche, ela¬ stisch nachgiebige Polster angeordnet sind, insbesondere in Form von röhr- bzw. schlauchför igen Hohlkörpern bzw. -profilen (40), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden aus einer durchgehenden Bahn eines verhältnismäßig dünn- fädigen Netzes (10) gebildet ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, d das Netz (10) samt Tragprofilen (38) auf einem Unterges bzw. Rahmen (75) liegt und bei Bedarf aufrollbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (75) durch einzelne Rahmenabschnitte ge¬ bildet ist, die bei Bedarf nach vorheriger Entfernung d Tragbodens längs einer Rahmenseite hochklappbar sind.
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引用文献:
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法律状态:
1988-11-03| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): HU JP SU US |
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DEP3713611.9||1987-04-23||
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